[TEST] DOOM Eternal - Die Krönung der Shooter!

[TEST] DOOM Eternal - Die Krönung der Shooter!

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Willkommen zurück in DOOM! Nach dem Restart der Serie 2016 mit DOOM, geht es nun endlich mit DOOM Eternal weiter und im neuesten Teil der DOOM Reihe kehrt man auf die Erde zurück und was ein schönes Fleckchen die Erde doch geworden ist. Der perfekte Ort, um seine Metzeltour aus DOOM fortzusetzen! Mit DOOM Eternal versucht id Software das Remake auf ein neues Level zu heben und den Shooter-Rausch so intensiv zu gestalten wie nie zuvor. Ob es ihnen auch gelungen ist, das erfahrt ihr in unserem kleinen Test.

- Story -

Die Erde im Jahr 2151 ist von Dämonen überrannt. Über Funksprüche hört man die Menschen verzweifelt nach Hilfe schreien. Nach jemanden, der ihnen die Hoffnung geben kann, die fehlt und die sie sich so sehnlichst wünschen. Wenn es doch nur jemanden geben würde, der die Horden an Dämonen aufhalten vermag und sich ihnen entgegenstellt. Die Dämonen nach und nach dezimiert, sie in ihre Einzelteile zerlegt! Wer könnte das besser als wir? Denn es ist doch unsere Aufgabe, die Dämonen in ihre Schranken zu weisen und die Erde, was noch von ihr übrig ist, zu retten.

In unserem Station sitzend, welches zum Hub des Spiels wird, vernehmen wir die Hilfeschreie der Menschen und sehen die gebeutelte Erde. Kurzerhand packen wir unseren Helm und begeben uns auf die Erde, um anzufangen die Dämonen zu dezimieren und die Invasion zu stoppen. Der einzige Weg die Invasion der Dämonen zu stoppen ist es, den Höllenpriestern den Gar auszumachen. Dass diese alles andere als einfach zu finden sind, dürfte jedem hier klar sein!

Ich kann euch an dieser Stelle nur empfehlen alle Einträge einzusammeln und Audiologs anzuhören, die es in DOOM Eternal zu finden gibt, da einige interessante Hintergrundinformationen enthalten sind! Aber genug zur Story, denn allzu viel möchte ich hier natürlich nicht verraten.

- Grafik -

Grafisch präsentiert sich DOOM Eternal auf der Konsole in einem hübschen Gewand. Gerade mit HDR kommen die Lichteffekte besonders gut zur Geltung und es entsteht ein bunter Mix aus Explosionen, Blut und zerstreuten Gegnern, um es mal freundlich zu umschreiben. Auf der Xbox One X wird das Spiel mit einer Auflösung von 1800p dargestellt und auf 2160p hochskaliert, bei der PS4 Pro liegen wir bei einer Auflösung von 1440p, die ebenfalls auf 2160p hochskaliert wird. Die normale PS4 kommt auf 1080p und die Xbox One hat, wie man es mittlerweile kennt, eine Auflösung von 900p mit einer Skalierung auf 1080p. Kleine Einbußen bei der Auflösung, um die flüssigen 60 FPS zu garantieren, die ein schneller Shooter wie DOOM Eternal auch dringend benötigt. Entsprechend sollte man bei einzelnen Texturen nicht zu genau hinsehen, denn die geringe Auflösung einiger Texturen sticht direkt ins Auge, wenn man nahe an die Texturen herangeht. Auch die Detailtiefe wurde in einigen Szenen zurückgefahren und trüben bei zu genauerer Betrachtung das Gesamtbild auf der Konsole. Beim normalen Gameplay, wenn man sich durch die Horden metzelt, fallen diese kleinen Schwächen aber absolut nicht auf, denn auf Distanz wirken die Texturen knackig und detailreich.

Gerade der Gewaltgrad bei DOOM Eternal wurde deutlich erhöht, allein durch die vielen Optionen der Finisher, die allesamt wunderschön inszeniert sind. Das Blut ergießt sich in Massen und gibt uns dadurch auch optisch ein sehr schönes Feedback für unsere Metzelorgie. Da muss sich DOOM Eternal definitiv nicht vor Spielen wie Mortal Kombat 11 verstecken, die einen ähnlichen Gewaltgrad haben.

Die Gebiete, in die es uns bei DOOM Eternal verschlägt, sind allesamt hervorragend gestaltet und bieten nicht selten einen gewissen WOW Effekt. Denn imposant sind viele Level auf jeden Fall! Dazu verschlägt es einen in DOOM Eternal in etliche unterschiedliche Gebiete, die sich teils stark voneinander unterscheiden, auch wenn der Grundton die meiste Zeit identisch ist. Die Vertikalität der Level kann sich sehen lassen und sorgt für einen ordentlichen Schuss Dynamik in den Kämpfen, sowie Deckung, wenn man sie braucht. Außerdem bieten sich durch die Vertikalität einige schöne Spots um Geheimnisse zu verstecken, schaut euch also immer schön um! Wo wir schon bei der Dynamik der Kämpfe sind, wird es definitiv Zeit über das Gameplay zu sprechen.

- Gameplay -

DOOM hatte 2016 schon einen hohen Maßstab für schnelles Gameplay gesetzt und das zu übersteigen ist wahrlich schwer. Aber DOOM Eternal spielt sich nochmal flüssiger und der Rausch, den man dabei erlebt, ist mit nichts zu vergleichen. Wenn die Horden an Dämonen auf einen zustürmen und man sich dermaßen geschmeidig durch die Reihen metzelt, getragen von der hervorragenden musikalischen Untermalung, dann setzt schon fast ein Gefühl der Leere ein, wenn alle Dämonen im Level erledigt sind und Ruhe einkehrt.

Aber gerade diese Ruhe lässt einen die intensiven Momente nochmal bewusster werden und deutlich mehr genießen. Die ruhigen Passagen werden dazu meist für Rätseleinlagen genutzt, die es zu lösen gilt. Allzu komplexe Rätsel müssen hier absolut nicht erwartet werden, auch wenn es sicherlich den ein oder anderen Moment gibt, wo man kurz auf dem Schlauch stehen kann. Insgesamt halten einen die Rätsel nicht lange auf. Ebenso finden sich viele der versteckten Geheimnisse in den ruhigen Passagen und die zu finden, kann sich besonders lohnen. Denn es warten am Ende des jeweiligen Levels nicht nur Erfahrungspunkte auf euch, wenn ihr die Geheimnisse entdeckt habt, sondern auch so manches Schmankerl für DOOM Fans der ersten Stunde. Was es damit auf sich hat, das findet ihr am besten selbst heraus. Einige Fertigkeiten können euch deutlich dabei helfen alle Geheimnisse im Spiel zu finden, aber dazu kommen wir später.

Durch das Aufsteigen der Level werden kleine Belohnungen freigeschaltet, die euch u.a. neue Waffen- und Slayer-Skins bescheren. Das interessante daran ist jedoch, dass diese sogar in den Zwischensequenzen, von denen es einige gibt, angezeigt werden! Dadurch findet ein Level der Individualisierung statt, den ich nur sehr gerne Willkommen heiße.

Wo wir schon bei optischen Verbesserungen sind, sollte man die viel wichtigeren Verbesserungsysteme beim aktuellen DOOM Eternal nicht unerwähnt lassen. Denn neben den Waffen Modifikationen, von denen fast jede Waffe je zwei Hauptoptionen hat und viele weitere Optimierung, um die jeweilige Sonderfunktion auszubauen, gibt es auch Runen. Mit diesen Runen, von denen man insgesamt drei gleichzeitig tragen kann, bekommt man besondere Boni geboten, wie z.B. schnellere Glory Kills oder dass man einen tödlichen Treffer überlebt und sich die Zeit für kurze Zeit verlangsamt. Natürlich ist letzteres nur einmal pro Leben verfügbar, ansonsten wäre man so ziemlich unzerstörbar.

Außerdem kann man seine Ausrüstung mit Sentinel Crystals ausbauen und damit neue Fertigkeiten freischalten. Auf der einen Seite steigert man in erster Linie die Gesundheit, die Rüstung und die maximale Munition, die man tragen kann. Es gibt insgesamt sechs Fertigkeiten, die man freischalten muss, wobei man pro Fertigkeit zwei Punkte vorab in Gesundheit, Rüstung und Munition investieren muss. Je nach Fertigkeit müssen andere Werte gesteigert werden. Die Punkte dafür bekommt man nicht durch einfaches hochleveln, sondern muss entsprechende Sentinel Crystals in den Leven finden, oder schaltet diese in seiner Station frei, dem Hub des Spiels. Gleiches gilt übrigens auch für die Waffen Mods.

Last but not least gibt es Medaillen, die man finden kann, die neue Fertigkeiten freischalten, wie z.B. ein Schutz gegen Schaden durch die Umwelt oder Hilfen beim Finden von Geheimnissen. Gerade die Hilfe bei den Geheimnissen helfen deutlich weiter, immerhin werden entdeckte Geheimnisse auf der Karte markiert, so dass man sie leicht finden kann.

Ein Weg die Verbesserungen freizuschalten ist, neben den entsprechenden Medaillen im Level zu finden, im Schiff neue Bereiche freizuschalten und die Slayer Gates zu meistern. Diese sind in einigen Leveln versteckt und brauchen einen speziellen Schlüssel, den man im Level finden kann, um Zugang zu erhalten. Sobald aktiviert wird man in ein besonderes Gebiet teleportiert und es erscheinen Horden an Dämonen, die es zu erledigen gilt. Schafft man dies, winken Belohnungen, wie z.B. ein Punkt zum Steigern der Waffen Mods oder Ausrüstung oder vielleicht doch einer der sechs Schlüssel, die es zu sammeln gilt um eine sehr besondere Belohnung zu bekommen. Entsprechend ist der Anreiz groß, sich diesen Herausforderungen zu stellen.

Dämonen metzeln machte in keinen DOOM Teil bisher so viel Spaß wie in DOOM Eternal. Das liegt nicht nur am sehr geschmeidigen Gameplay und dem gelungenen Level-Design, sondern auch an den Mechaniken, wie man an neue Munition, Gesundheit und Rüstung kommt. Denn diese ist nicht nur in begrenzter Form im Level zu finden, sondern kann auch durch bestimmte Aktionen erhalten werden und halten den Fluss am Laufen.

Gesundheit bekommt man durch unterschiedliche Methoden, wie man es bereits aus DOOM kennt. D.h. wenn ein Gegner herumtorkelt, da man ausreichend Schaden zugefügt hat, kann man diesen in Form eines Glory Kills töten, um mehr Gesundheit zu bekommen, die man auch zu einem geringeren Teil bekommt, wenn ein Gegner normal getötet wird.

Sollte die Munition knapp werden, so kann man die Gegner mit der Kettensäge zerteilen, um einen Kettensägen Glory Kill auszulösen. Dadurch wird statt, wie sonst Gesundheit, Munition für alle Waffen fallen gelassen. Natürlich lässt sich die Kettensäge nicht unendlich oft einsetzen, denn sie verbraucht Benzin, welches in den Leveln zu finden ist. Dafür müsst ihr den meisten Gegnern aber auch keinen Schaden zufügen, um den Glory Kill auszulösen. Die Kettensäge kann jedoch nur für schwächere Gegner genutzt werden. Solltet ihr der Hoffnung erlegen sein, auch die schweren Gegner mit einer Kettensäge zu erlegen, dann muss ich euch leider enttäuschen. Entsprechend sollte man kleine Gegner immer zum Nachfüllen am Leben lassen und erst die großen Gegner zurück in die Hölle schicken. Ansonsten kann der Rausch ein schnelles und jähes Ende finden.

Auch die Rüstung lässt sich jetzt abseits der im Level zu findenden Boosts wiederherstellen. Dazu nutzt ihr einfach euren Flammenwerfer und setzt die Gegner in Brand. Das macht zwar eher geringen Schaden, aber sorgt dafür, dass alle Gegner, die brennen, Rüstung fallen lassen und nochmal mehr, wenn ihr auf sie schießt. Die Dauer des Feuers kann durch Fertigkeiten erhöht werden, so dass ihr sehr viel Rüstung bekommen könnt. Hier ist es egal ob ihr schwache oder starke Gegner in Brand setzt, jeder lässt Rüstung fallen, die ihr teils auch dringend nötig habt.

Durch diese Mechaniken hat man einen sehr gelungenen Spielfluss und kann ihn stets aufrechterhalten. Man läuft eher selten Gefahr, dass einem Mal die Munition, Gesundheit oder Rüstung ausgeht, sofern man nicht zuerst alle schwachen Gegner niedermetzelt und die starken Gegner übrig lässt und sollte einem die Schwierigkeitsstufe doch einmal zu hoch sein, kann man sie auch während des Spiels senken oder erhöhen, wenn es einem zu leicht ist. Eine Strafe oder ähnliches gibt es nicht. Außerdem verändert sich nicht die Menge an Gegnern, sondern hauptsächlich nur deren Schaden. Daher scheut nicht die Schwierigkeitsstufe anzupassen, gerade am Anfang um die Mechaniken zu lernen. Denn sobald ihr diese gemeistert habt, bekommt ihr einen göttlichen Spielfluss geboten!

Ein großer Pluspunkt ist hier ebenfalls die Waffenauswahl, denn wie bereits gesagt, haben fast alle Waffen zwei Sonderfunktionen, die man freischalten und ausbauen kann. Die Shotgun verschießt z.B. Haftgranaten, die bei Explosion einen schönen Flächenschaden bewirkt, der direkt eine ganze Horde an Dämonen erledigt. Außerdem helfen die Sonderfunktionen meist bei Schwächen der starken Gegner, um diese schnell und effektiv auszuschalten, um nicht unnötig Munition oder Gesundheit zu verlieren. Die Auswahl an Waffen kann sich wirklich sehen lassen und einige alte bekannte Waffen sind auch wieder am Start, wie z.B. die Super Shotgun und auch die BFG wartet in DOOM Eternal sehnlichst auf euch.

Genauso hat sich die Anzahl an Gegner zu DOOM aus 2016 deutlich erhöht und, wie schon bei den Waffen, finden sich einige bekannte Gegnertypen wieder. Dazu haben, wie bereits kurz erwähnt, gerade stärkere Gegnertypen besondere Stellen, die für erhöhten Schaden sorgen und diese sogar teils komplett abschießen kann, um dem Gegner seine starken Waffen komplett zu nehmen. Daher unbedingt das Tutorial an lassen, zumindest beim ersten Durchgang, damit ihr die wichtigen Hinweise bekommt, die man aber auch im Codex nachlesen kann. Ansonsten kann sich der ein oder andere Kampf deutlich kniffliger gestalten als er sein muss. Wer gerne selbst die Schwachstellen herausfinden will, der sollte das Tutorial direkt abschalten. Die Vielfalt an Gegner sorgt für ausreichend Abwechslung, genauso wie die unterschiedlichen Glory Kills, die man auslösen kann. Dabei variieren die Glory Kills u.a. je nach Position des Slayers. Durch die vielen Gegnertypen und die unterschiedlichen Varianten der Glory Kills, wurden diese nie langweilig, besonders, da sie auch nicht unnötig lange anhielten.

- Schwachpunkte -

Kommen wir zu einem der Schwachpunkte bei DOOM Eternal, welche nur bei den Konsolen eins sein dürfte. In DOOM Eternal gibt es einige Sprungpassagen, die es mit der Kombination aus Double Jump und Dash zu meistern gilt, die gerade auf der Konsole etwas anstrengend sein können. Besonders wenn es darum geht schnell Richtungen in der Luft zu wechseln und beim Richtungswechsel präzise ein Ziel anzusteuern und das eben mit einem gewissen Zeitdruck. Die meisten Tode fallen bei mir auf die Sprungpassagen. Besonders wenn man Geheimnisse finden möchte und eine Sprungpassage involviert ist, kann es schon häufiger passieren, dass man daneben springt, weil der Dash z.B. in die falsche Richtung geht oder man bei einer schnellen Wende mit dem Controller Stick etwas zu weit in die falsche Richtung gezielt hat. Außerdem muss man zum Festhalten an der Wand den rechten Stick drücken, aber nur, wenn man nicht mit einem Dash gegen die Wand stößt. Sollte der Dash aber kurz vor der Wand enden, muss man den rechten Stick wieder drücken. Etwas umständlich gelöst, dass man hätte einfacher haben können, wie ich finde. Im Kampf selbst sind Ausrutscher meist verzeihbar, in den Sprungpassagen bedeutet es ab und an leider den Tod und das kann etwas frustrierend sein, mindert den allgemeinen Spielspaß aber nur selten. Immerhin bekommen wir nur einen Teil unserer Gesundheit abgezogen und müssen nicht vom letzten Checkpoint aus starten.

Ebenfalls störend ist, dass, wenn man Geheimnisse in einem Kampf aufnimmt, man nicht agieren kann, aber trotzdem Schaden einsteckt. Ist ebenfalls eher selten, aber kam, zumindest bei mir, häufiger vor. Zu einem Tod hat es zum Glück nie geführt, aber dennoch unverständlich, warum man einen selbst in der Animation behält, während das Spiel im Hintergrund normal weiter läuft.

- Sound -

Ein weiteres Highlight bei DOOM Eternal ist wiedermal der Sound und dabei ist nicht nur der Soundtrack gemeint, sondern alles was hier an Audio geboten wird. Natürlich ist der Soundtrack wieder einmal fantastisch und sorgt für einen der besten Starts in ein Spiel, den ich bisher gesehen und besonders gehört habe. Denn kaum hatte man DOOM Eternal gestartet, wurde man schon bald durch den Soundtrack gepackt, wach geschüttelt und voller Adrenalin gepumpt und war ganz begierig darauf sich die Horden zu metzeln.

Die Musik ist wieder federführend in dieser imposanten Metzelorgie, die hier geliefert wird. Denn ohne diesen hervorragenden Soundtrack würde sich das Metzeln nur halb so gut anfühlen. Mick Gordon hat hier einen packenden, intensiven Score hingelegt, wie es sich für ein DOOM Spiel gehört! An Kreativität auch nicht zu übertreffen, wenn man bedenkt, dass u.a. Rasenmäher Geräusche den Weg in den Soundtrack gefunden haben.

Wie gesagt, packt hier aber nicht nur der Soundtrack selbst an der Ohrmuschel und begeistert sie, denn auch abseits des Soundtracks fühlt sich alles sehr imposant an. Die Waffengeräusche fühlen sich kräftig und schwer an, wenn sie es sein sollen, und wenn man seine Gegner durch pure Waffengewalt in Stücke reißt, wird dies fleischig untermalt. Denn zu der Splattorgie, gehört auch die passende Kulisse und die bekommt man hier allemal geboten!

- Multiplayer -

Den Multiplayer konnten wir leider in unserem Test noch nicht spielen, da dieser erst zum Release am 20.März live geht, genauso wie unser Test zu DOOM Eternal. Dazu verlor man aktuell noch häufiger die Verbindung zum Bethesda Server, wodurch u.a. die XP nicht immer gespeichert wurde. Da unser Test aber vor Release stattfand, hat man für diese kleinen Probleme absolut Verständnis, sollten nur nicht zum Release auftreten!

Fazit:

DOOM Eternal hat es wirklich geschafft, das bereits sehr gelungene DOOM in allen Bereichen zu übertrumpfen. Das Gameplay fühlt sich nochmal geschmeidiger an und man ist fast wie in einem Rausch, wenn der pulsierende Soundtrack einen durch die Level peitscht und wie eine Ballerina durch die Monsterhorden metzelt. Die Verbesserungssysteme und neuen Mechaniken tuen ihr eigenes, um den Flow zu verbessern. Einzig die Sprungpassagen können das Gesamtbild etwas trüben, sind aber auch schnell wieder vergessen. id Software haben hier eine Perle des Shooter-Genres erschaffen, an dessen Geschwindigkeit sich zukünftige Shooter messen müssen!

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